Kein Wunder also, dass in vielen Städten ein regelrechter Ansturm auf die Genossenschaftswohnungen eingesetzt hat. „Bei uns in Hamburg ist der Wohnraum so knapp, dass es seit Jahren bei keiner der 30 Genossenschaften Leerstand gibt“, sagt Frank Seeger, Vorstandsmitglied des Arbeitskreises Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften. Ein Ende des Engpasses ist hier nicht abzusehen, denn die Nachfrage steigt weiter: Immer mehr Menschen ziehen in die Nordmetropole. Ähnlich sieht es in München, Frankfurt, Köln und Berlin aus. „Es lohnt sich jetzt für uns wieder zu bauen“, sagt Seeger. In der ganzen Stadt entstünden neue Genossenschaftswohnungen.
Erschwingliches Wohnen unter Genossen
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