Finanzminister Scholz hat ein möglicherweise gerechtes und aufkommensneutrales – auf jeden Fall aber kompliziertes – Konzept für die Reform der Grundsteuer vorgelegt. Zu einer Jahreszeit in der der Gänsebraten ein jährlich wiederkehrendes Konsumthema ist. Vermutlich deswegen fühle ich mich an Jean Baptiste Colbert (Finanzminister Ludwig 14. )erinnert, der gesagt haben soll: Das Steuererheben hat viel Ähnlichkeit mit dem Gänse rupfen. Die Kunst besteht darin, bei möglichst wenig Geschrei möglichst viele Federn zu erhalten.
Autoren-Archiv: N.J.Elles
Wohnungsmarktbarometer Berlin 2017
Die Investitionsbank Berlin veröffentlicht jährlich die Einschätzungen von Experten zum Berliner Wohnungsmarkt. Sie können das aktuelle Wohnungsmarkbarometer Berlin 2017 hier herunterladen.
Beethoven-Haus
VgV Verfahren
Vergabe der Leistungen zur Ausstellungsgestaltung / 2. Stufe
Auftraggeber:
Verein Beethoven-Haus
Bonngasse 24-26
53111 Bonn
Auftragsgegenstand
Das Beethoven-Haus in Bonn – ein wesentlicher Teil der Identität Bonns als Beethovenstadt – ist eines der wenigen in Bonn erhaltenen Bürgerhäuser aus dem 18. Jahrhundert. Es ist heute zugleich Museum, Forschungszentrum und Kulturinstitut mit vielfältigen Aufgaben.
Link: Beethoven-Haus Bonn
Im Jahr 2020 wird sich Beethovens Geburtstag zum 250. Mal jähren. Nicht zuletzt dieses bedeutende Jubiläum (die Bundesregierung hat in ihrer Koalitionsvereinbarung dessen Vorbereitung als wichtige Aufgabe verankert) macht es erforderlich, die seit 20 Jahren weitgehend unverändert bestehende Dauerausstellung zu erneuern und an veränderte Rezeptionsgewohnheiten und Besucherstrukturen anzupassen. Beethovens Leben, Werk und Wirken soll im Jubiläumsjahr in seinem Geburtshaus in zeitgemäßer Form präsentiert und attraktiv vermittelt werden.
Die Bewerbungsfrist zur Teilnahme ist abgelaufen.
Neugestaltung der Ausstellungs- und Servicebereiche des Beethoven-Hauses in Bonn
Vergabe der Leistungen zur Ausstellungsgestaltung
Auftraggeber:
Verein Beethoven-Haus
Bonngasse 24-26
53111 Bonn
Auftragsgegenstand
Das Beethoven-Haus in Bonn – ein wesentlicher Teil der Identität Bonns als Beethovenstadt – ist eines der wenigen in Bonn erhaltenen Bürgerhäuser aus dem 18. Jahrhundert. Es ist heute zugleich Museum, Forschungszentrum und Kulturinstitut mit vielfältigen Aufgaben.
Das Museum in Beethovens Geburtshaus zählt mit jährlich fast 100.000 Besuchern aus aller Welt zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Deutschland. Über diesen musikhistorischen Gedächtnisort hinaus beherbergt das Beethoven-Haus heute die weltweit größte und vielseitigste Beethoven-Sammlung mit Originalhandschriften seiner wichtigsten Werke, seinen Briefen, einigen seiner Musikinstrumente, einer Vielzahl von Originaldrucken sowie einer großen Bildersammlung. Die Verknüpfung von Sammeln und Bewahren, Erforschen und Erschließen, Präsentieren, Publizieren, Vermitteln und Interpretieren macht das denkmalgeschütze Beethoven-Haus zu einem modernen Zentrum des Musik- und Kulturlebens.
Link: Beethoven-Haus Bonn
Im Jahr 2020 wird sich Beethovens Geburtstag zum 250. Mal jähren. Nicht zuletzt dieses bedeutende Jubiläum (die Bundesregierung hat in ihrer Koalitionsvereinbarung dessen Vorbereitung als wichtige Aufgabe verankert) macht es erforderlich, die seit 20 Jahren weitgehend unverändert bestehende Dauerausstellung zu erneuern und an veränderte Rezeptionsgewohnheiten und Besucherstrukturen anzupassen. Beethovens Leben, Werk und Wirken soll im Jubiläumsjahr in seinem Geburtshaus in zeitgemäßer Form präsentiert und attraktiv vermittelt werden.
Die Bewerbungsfrist ist abgelaufen.
Geschäftsgebäude gemischt genutzt gestalten
Der Berliner Senat für Stadtenwicklung hat entdeckt, dass auf den Grundstück von Supermärkten bei mehrgeschossiger Bauweise weitere gewerbliche Räume und vor allemmehr erfahren
Wohnungs- und Immobilienmarktbericht 2016
Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt und Raumforschung hat aktuell über Trends und erwartete Entwicklungen im Wohnungs- und Immobilienmarkt Deutschland berichtet und dabei festgestellt,mehr erfahren
Kunstwettbewerb für „Sporthallen Kniprodestraße, Pankow“ entschieden
Aufgabe des Preisgerichts war es, aus den 6 eingegangen Entwürfen den besten Vorschlag für ein künstlerisches Konzept in den öffentlichen Bereichen der Sporthallen Kniprodestraße in Pankow zur Realisierung zu empfehlen. Für die Realisierung des Kunstwerks stehen insgesamt 33.000 € zur Verfügung.
Die Fertigstellung des ausgewählten Entwurfs ist bis zur Übergabe der Sporthallen an die Nutzer Ende August 2016 geplant.
Der Nichtoffene Kunstwettbewerb war im Rahmen des Neubaus von zwei Sporthallen für die beiden Oberstufenzentren Elinor-Ostrom-Schule und Jane-Addams-Schule durch den Regierenden Bürgermeister von Berlin Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten, in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft ausgelobt worden. Auf Empfehlung des Beratungsausschusses Kunst waren insgesamt 6 Künstlerinnen und Künstler eingeladen, die sich alle mit einem Wettbewerbsbeitrag beteiligt haben.
Die öffentliche Ausstellung aller Wettbewerbsentwürfe findet vom 01.Juni bis zum 10. Juni 2016 im Ausstellungsraum der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Württembergische Straße 6, 10707 Berlin, montags bis freitags jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr statt. Ausstellungseröffnung ist am Dienstag, 01. Juni 2016 um 17.00 Uhr.
Abbildungen und Erläuterungstexte der Preisträgerentwürfe sowie weitere Informationen zum Wettbewerbsverfahren sind hier abrufbar.
1. Rang: Wolf von Waldow / Titel „Hilfestellung“
2. Rang: Ruben Aubrecht / Titel „Siegerpodest“ /“Ballspielen verboten“
3. Rang: Hansjörg Schneider
Grundschule mit Hort und Sporthalle, Bornstedter Feld II, Potsdam
Nichtoffener Realisierungswettbewerb
Anlass und Ziel
Der Kommunale Immobilien Service, Potsdam, beabsichtigt im Auftrag der Landeshauptstadt Potsdam zum Schuljahr 2019/2020 eine 3-zügige Grundschule für ca. 500 Schülerinnen und Schüler, einen Hort mit ca. 335 Hortplätzen und eine Zweifach-Sporthalle mit einer Hallenfläche von 22 x 45 m im Bornstedter Feld in Potsdamzu errichten.
Zur Vergabe der Planungsleistung führte der Auslober einen Nichtoffenen Realisierungswettbewerb mit 18 Teilnehmern durch.
Schule und Sporthalle verfügen über eine Nutzfläche von rd. 4 400 m2, der Hort ca. 1 500 m2; die erforderlichen Sportfreiflächen und Außenanlagen für Schule und Hort betragen rd. 8 000 m2. Eine Verringerung der gesamten Freiflächen durch Doppelnutzung von Schule und Hort wird angestrebt.
Das Bornstedter Feld liegt im grünen Norden der Landeshauptstadt Potsdam – unmittelbar angrenzend an die Innenstadt. Das Gebiet erstreckt sich über drei Kilometer bis zum Nedlitzer Holz und Jungfernsee im Norden, im Westen bis zur „Lennéschen Feldflur“. Im Süden grenzt es an den Ruinenberg des Parks Sanssouci und an die Nauener Vorstadt sowie im Osten an den Pfingstberg.
Das Wettbewerbgrundstück liegt im Entwicklungsbereich Bornstedter Feld, östlich der Nedlitzer Straße, im Bereich MI 7 des B-Plan Nr. 52 „Rote Kaserne Ost“ an der Graf-von-Schwerin-Straße / Ecke Fritz-von-der-Lancken-Straße.
Aufgabe des Wettbewerbs war, das Neubaubauvorhaben Grundschule Bornstedter Feld II stadtraumprägend in die denkmalgeschützte Umgebung einzubinden.
Der Wettbewerb wurde am 21.07.2016 unter Vorsitz von Prof. Volker Staab entschieden:
1. Preis: SEHW Architektur Berlin
2. Preis: AFF Architekten, Berlin
3. Preis: PETZI+PETZI Architekten, Oranienburg
Ertragswertrichtlinie 2015
Die neue Richtlinie zur Ermittlung des Ertragswerts (Ertragswertrichtlinie – EW – RL) wurde am Freitag den 4. Dezember 2015 im Bundesanzeiger bekanntgemacht. Sie kann hier heruntergeladen werden.
Verdeckte Gewinnausschüttung, Marktmiete, Kostenmiete
Anders als das FG Baden-Württemberg (5.8.2014, 6 K 24/13) hat das Finanzgericht Köln aktuell (20.08.15, 10 K 12/08) entschieden, mehr erfahren