Beethoven-Haus

VgV Verfahren
Vergabe der Leistungen zur Ausstellungsgestaltung / 2. Stufe

Auftraggeber:
Verein Beethoven-Haus
Bonngasse 24-26
53111 Bonn

Auftragsgegenstand
Das Beethoven-Haus in Bonn – ein wesentlicher Teil der Identität Bonns als Beethovenstadt – ist eines der wenigen in Bonn erhaltenen Bürgerhäuser aus dem 18. Jahrhundert. Es ist heute zugleich Museum, Forschungszentrum und Kulturinstitut mit vielfältigen Aufgaben.
Link: Beethoven-Haus Bonn

Im Jahr 2020 wird sich Beethovens Geburtstag zum 250. Mal jähren. Nicht zuletzt dieses bedeutende Jubiläum (die Bundesregierung hat in ihrer Koalitionsvereinbarung dessen Vorbereitung als wichtige Aufgabe verankert) macht es erforderlich, die seit 20 Jahren weitgehend unverändert bestehende Dauerausstellung zu erneuern und an veränderte Rezeptionsgewohnheiten und Besucherstrukturen anzupassen. Beethovens Leben, Werk und Wirken soll im Jubiläumsjahr in seinem Geburtshaus in zeitgemäßer Form präsentiert und attraktiv vermittelt werden.

Die Bewerbungsfrist zur Teilnahme ist abgelaufen.

 

Neugestaltung der Ausstellungs- und Servicebereiche des Beethoven-Hauses in Bonn

Vergabe der Leistungen zur Ausstellungsgestaltung

Auftraggeber:
Verein Beethoven-Haus
Bonngasse 24-26
53111 Bonn

Auftragsgegenstand
Das Beethoven-Haus in Bonn – ein wesentlicher Teil der Identität Bonns als Beethovenstadt – ist eines der wenigen in Bonn erhaltenen Bürgerhäuser aus dem 18. Jahrhundert. Es ist heute zugleich Museum, Forschungszentrum und Kulturinstitut mit vielfältigen Aufgaben.

Das Museum in Beethovens Geburtshaus zählt mit jährlich fast 100.000 Besuchern aus aller Welt zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Deutschland. Über diesen musikhistorischen Gedächtnisort hinaus beherbergt das Beethoven-Haus heute die weltweit größte und vielseitigste Beethoven-Sammlung mit Originalhandschriften seiner wichtigsten Werke, seinen Briefen, einigen seiner Musikinstrumente, einer Vielzahl von Originaldrucken sowie einer großen Bildersammlung. Die Verknüpfung von Sammeln und Bewahren, Erforschen und Erschließen, Präsentieren, Publizieren, Vermitteln und Interpretieren macht das denkmalgeschütze Beethoven-Haus zu einem modernen Zentrum des Musik- und Kulturlebens.
Link: Beethoven-Haus Bonn

Im Jahr 2020 wird sich Beethovens Geburtstag zum 250. Mal jähren. Nicht zuletzt dieses bedeutende Jubiläum (die Bundesregierung hat in ihrer Koalitionsvereinbarung dessen Vorbereitung als wichtige Aufgabe verankert) macht es erforderlich, die seit 20 Jahren weitgehend unverändert bestehende Dauerausstellung zu erneuern und an veränderte Rezeptionsgewohnheiten und Besucherstrukturen anzupassen. Beethovens Leben, Werk und Wirken soll im Jubiläumsjahr in seinem Geburtshaus in zeitgemäßer Form präsentiert und attraktiv vermittelt werden.

Die Bewerbungsfrist ist abgelaufen.

Kunstwettbewerb für „Sporthallen Kniprodestraße, Pankow“ entschieden

Aufgabe des Preisgerichts war es, aus den 6 eingegangen Entwürfen den besten Vorschlag für ein künstlerisches Konzept in den öffentlichen Bereichen der Sporthallen Kniprodestraße in Pankow zur Realisierung zu empfehlen. Für die Realisierung des Kunstwerks stehen insgesamt 33.000 € zur Verfügung.

Die Fertigstellung des ausgewählten Entwurfs ist bis zur Übergabe der Sporthallen an die Nutzer Ende August 2016 geplant.

Der Nichtoffene Kunstwettbewerb war im Rahmen des Neubaus von zwei Sporthallen für die beiden Oberstufenzentren Elinor-Ostrom-Schule und Jane-Addams-Schule durch den Regierenden Bürgermeister von Berlin Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten, in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft ausgelobt worden. Auf Empfehlung des Beratungsausschusses Kunst waren insgesamt 6 Künstlerinnen und Künstler eingeladen, die sich alle mit einem Wettbewerbsbeitrag beteiligt haben.

Die öffentliche Ausstellung aller Wettbewerbsentwürfe findet vom 01.Juni bis zum 10. Juni 2016 im Ausstellungsraum der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Württembergische Straße 6, 10707 Berlin, montags bis freitags jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr statt. Ausstellungseröffnung ist am Dienstag, 01. Juni 2016 um 17.00 Uhr.

Abbildungen und Erläuterungstexte der Preisträgerentwürfe sowie weitere Informationen zum Wettbewerbsverfahren sind hier abrufbar.

1. Rang: Wolf von Waldow / Titel „Hilfestellung“
2. Rang: Ruben Aubrecht / Titel „Siegerpodest“ /“Ballspielen verboten“
3. Rang: Hansjörg Schneider

 

Grundschule mit Hort und Sporthalle, Bornstedter Feld II, Potsdam

Nichtoffener Realisierungswettbewerb

Anlass und Ziel
Der Kommunale Immobilien Service, Potsdam, beabsichtigt im Auftrag der Landeshauptstadt Potsdam zum Schuljahr 2019/2020 eine 3-zügige Grundschule für ca. 500 Schülerinnen und Schüler, einen Hort mit ca. 335 Hortplätzen und eine Zweifach-Sporthalle mit einer Hallenfläche von 22 x 45 m im Bornstedter Feld in Potsdamzu errichten.

Zur Vergabe der Planungsleistung führte der Auslober einen Nichtoffenen Realisierungswettbewerb mit 18 Teilnehmern durch.

Schule und Sporthalle verfügen über eine Nutzfläche von rd. 4 400 m2, der Hort ca. 1 500 m2; die erforderlichen  Sportfreiflächen und Außenanlagen für Schule und Hort betragen rd. 8 000 m2. Eine Verringerung der gesamten Freiflächen durch Doppelnutzung von Schule und Hort wird angestrebt.

Das Bornstedter Feld liegt im grünen Norden der Landeshauptstadt Potsdam – unmittelbar angrenzend an die Innenstadt. Das Gebiet erstreckt sich über drei Kilometer bis zum Nedlitzer Holz und Jungfernsee im Norden, im Westen bis zur „Lennéschen Feldflur“. Im Süden grenzt es an den Ruinenberg des Parks Sanssouci und an die Nauener Vorstadt sowie im Osten an den Pfingstberg.

Das Wettbewerbgrundstück liegt im Entwicklungsbereich Bornstedter Feld, östlich der Nedlitzer Straße, im Bereich MI 7 des B-Plan Nr. 52 „Rote Kaserne Ost“ an der Graf-von-Schwerin-Straße / Ecke Fritz-von-der-Lancken-Straße.

Aufgabe des Wettbewerbs war, das Neubaubauvorhaben Grundschule Bornstedter Feld II stadtraumprägend in die denkmalgeschützte Umgebung einzubinden.

Der Wettbewerb wurde am 21.07.2016 unter Vorsitz von Prof. Volker Staab entschieden:
1. Preis: SEHW Architektur Berlin
2. Preis: AFF Architekten, Berlin
3. Preis: PETZI+PETZI Architekten, Oranienburg

 

 

Nicht offener Realisierungswettbewerb Wohnanlage Georg-Hermann-Allee, Baufeld WA 3, Potsdam

 

Nicht offener Realisierungswettbewerb Wohnanlage Georg-Hermann-Allee, Baufeld WA 3, Potsdam. Dem Wettbewerb liegen die Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013) zugrunde.

Die Keller, Elles & Kollegen GmbH ist mit der Durchführung des Realisierungswettbewerbs beauftragt.

Der Wettbewerb wurde am 19.11.2015 unter Vorsitz von Prof. Christian Rapp, Architekt, Amsterdam, entschieden:
1. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
2. Preis: BE Berlin GmbH, Berlin
3. Preis: Gutheil Kuhn Architekten, Potsdam

 

Architektenauswahlverfahren Grand Central Berlin – Bürogebäude und Hotel am Hauptbahnhof Berlin Mitte

Der Stand­ort für das Neu­bau­vor­ha­ben “Grand Cen­tral Ber­lin – Bü­ro­ge­bäu­de und Ho­tel“ liegt in Ber­lin Mit­te, in ei­ner sich dy­na­misch ent­wi­ckeln­den Ber­li­ner In­nenstadt­la­ge, un­mit­tel­bar nord-west­lich des Ber­li­ner Haupt­bahn­hofs. Das Grund­stück bil­det den nörd­li­chen Ab­schluss des „Lehr­ter Stadt­quar­tiers“. Es wird im Wes­ten be­grenzt durch die Cla­ra-Jaschke-Stra­ße, die In­va­li­den­stra­ße im Nor­den, die Ella-Tre­be-Stra­ße bzw. den Tier­gar­ten­tun­nel (Zu-/Aus­fahrt B 96) im Os­ten und die Emma-Her­wegh-Stra­ße im Sü­den.

 

Kooperatives Verfahren Hotel und Wohnbebauung Stralauer Platz 35, Berlin Friedrichshain Kreuzberg

An­lass und Ziel

Der Stand­ort für das Pro­jekt „Ho­tel und Wohn­be­bau­ung am Stralau­er Platz“, Ber­lin-Fried­richs­hain, liegt in ei­ner der at­trak­tivs­ten Ber­li­ner In­nenstadt­la­gen un­mit­tel­bar am Nord­ufer der Spree zwi­schen Schil­ling­brü­cke und Ober­baum­brü­cke, west­lich an­schlie­ßend an die welt­be­kann­te East-Side-Gal­le­ry. Das Grund­stück wird be­grenzt durch das Ge­bäu­de­en­semb­le des Ener­gie­fo­rums Ber­lin, den Stralau­er Platz, den East-Side-Park und das Spree­ufer.  mehr erfahren

Berliner Senat will Belegungsrechte an größeren Wohnungen kaufen

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt sucht Eigentümer größerer, familiengerechter Wohnungen in der inneren Stadt, die mit ihr Vereinbarungen über die Einräumung von Belegungsrechten mit Mietpreisbindung zugunsten einkommensschwächerer Familien mit dringendem Wohnungsbedarf abschließen. Weitere Informationen http://www.stadtentwicklung.berlin.de/wohnen/wohnraum/belegungsrechte/

Planungswerkstatt im Dialog Lustgarten Potsdamer Mitte

Die Stadt­ver­ord­ne­ten­ver­samm­lung der Land­es­haupt­stadt Pots­dam hat in ih­rer Sit­zung am 06.11.2013 be­schlos­sen, eine in­ter­na­ti­o­nal und in­ter­dis­zip­li­när be­setz­te Pla­nungs­werk­statt zur Kon­kre­ti­sie­rung der Sa­nie­rungs­zie­le für das Lust­gar­ten­a­re­al durch­zu­füh­ren.

Ge­gen­stand der Pla­nungs­werk­statt ist die Aus­ar­bei­tung ei­nes städ­te­bau­li­chen und frei­raum­pla­ne­ri­schen Kon­zepts mit Nut­zungs­vor­schlä­gen für den Lust­gar­ten, ei­ner Teil­flä­che des Sa­nie­rungs­ge­biets Pots­da­mer Mit­te. Es sol­len Ge­stal­tungs­prin­zi­pi­en und Nut­zungs­vor­ga­ben er­ar­bei­tet wer­den, die als Leit­fa­den für die lang­fris­ti­ge Wei­ter­ent­wick­lung des ge­sam­ten Lust­gar­ten­a­re­als die­nen.

Die Pla­nungs­werk­statt ist in­teg­riert in ei­nen of­fe­nen und öf­fent­li­chen Di­a­log­pro­zess zwi­schen Pla­nung, Po­li­tik und Bür­ger­schaft der Land­es­haupt­stadt Pots­dam zur Kon­kre­ti­sie­rung der Sa­nie­rungs­zie­le für das Lust­gar­ten­a­re­al.

Die Keller, Elles & Kollegen GmbH hat die Vorbereitung und Durchführung der
„Planungswerkstatt im Dialog Lustgarten Potsdamer Mitte“
übernommen.